Wie gewohnt hat Power BI auch im Juli ein Update herausgebracht. Das Update bringt Neuerungen in den Bereichen Modeling, Reporting, Analytics, Custom Visuals und Data Connectivity mit – wir haben für Sie die wichtigsten Infos zusammengefasst.
Im Rahmen der zusammengesetzten Datenmodelle (Composite Models) war es bislang in <link produkte business-intelligence microsoft-power-bi internal-link>Power BI Desktop nicht möglich, eine Verbindung zu mehreren Datenquellen herzustellen oder importierte Daten in denselben Bericht mit aufzunehmen. Nach dem Update lässt sich dieses Vorhaben problemlos in die Tat umsetzen.
Im Bereich Theming gibt es diesen Monat ebenfalls Neuerungen. Theming bietet die Möglichkeit eine Konfigurationsdatei im JSON-Format in Power BI Desktop zu importieren, z.B. um Corporate Identity Faktoren wie die Farbpalette zu berücksichtigen. Ebenfalls lassen sich damit Formatierungen vorkonfigurieren, wie z.B. die Schriftart und –größe, Diagrammfarben und vieles mehr. Einige der Konfigurationsmöglichkeiten sind dem User bislang verwehrt geblieben. Mit diesem Update hat Microsoft die Konfigurationsmöglichkeiten für alle Formatierungen freigegeben. Hier ist anzumerken, dass Formatierungen, welche zuerst einen Dateninput erfordern, weiterhin nicht vorkonfiguriert werden können.
Durch das Insight-Feature kann Power BI nach dem Import von Daten eigenständig Analysen erstellen. Dabei hat der Anwender nun die Möglichkeit zwischen verschiedenen Filtern auszuwählen, wie die Analysen ausgegeben werden.
Sie sind im AppSource auf der Suche nach einer neuen App für Power BI, wissen aber nicht, wie Sie verifizieren können, ob es eine zertifizierte App ist? Dann hilft Ihnen ab sofort das neue Label im AppSource „Power BI certified“, das zeigt, wenn eine App bereits durch die Power BI Entwickler geprüft wurde.
Hier lesen Sie den gesamten Artikel zu dem Update.
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